Pres­se­seite

Wir möchten mit un­serer Ar­beit nicht nur Frauen und Paaren auf ihrer Kin­der­wunschreise un­ter­stützen, son­dern auch ge­sell­schaft­liche Ver­än­de­rungen her­bei­führen. Ak­tuell ist etwa jedes siebte Paar in Eu­ropa un­ge­wollt kin­derlos. Jedes siebte Paar! Zudem öffnet sich un­sere Ge­sell­schaft auch immer mehr für al­ter­na­tive Fa­mi­li­en­mo­delle – was aus un­serer Sicht längst über­fällig ist. Ebenso kämpfen wir dafür, dass Un­frucht­bar­keit end­lich nicht mehr als Frau­en­thema wahr­ge­nommen wird, denn es ist ein ge­samt­ge­sell­schaft­li­ches Pro­blem und braucht end­lich mehr Auf­merk­sam­keit. Um all das zu er­rei­chen, braucht es mög­lichst viel Be­richt­erstat­tung, denn um eine Ge­sell­schaft nach­haltig zu ver­än­dern braucht es vor allem zwei Dinge: Auf­klä­rung und Wissen!

 

Ein Balkendiagramm mit der Aufschrift „Repräsentantenwahlrecht 2022“.

“Viele My­then über Ur­sa­chen von Un­frucht­bar­keit”

Um un­sere Er­fah­rung mit un­seren Patient*innen in Zahlen dar­zu­stellen, haben wir mit Hilfe des Markt­for­schungs­in­sti­tuts Ap­pinio eine na­tional-re­prä­sen­ta­tive Um­frage unter 1.000 Deut­schen im Alter zwi­schen 18 und 55 Jahren durch­ge­führt. Unser Ziel war es, mehr über An­nahmen zur ei­genen Frucht­bar­keit, sowie den Um­gang mit Un­frucht­bar­keit in­ner­halb der deut­schen Be­völ­ke­rung zu er­fahren.

Um un­sere Er­fah­rung mit un­seren Patient*innen in Zahlen dar­zu­stellen, haben wir mit Hilfe des Markt­for­schungs­in­sti­tuts Ap­pinio eine na­tional-re­prä­sen­ta­tive Um­frage unter 1.000 Deut­schen im Alter zwi­schen 18 und 55 Jahren durch­ge­führt. Unser Ziel war es, mehr über An­nahmen zur ei­genen Frucht­bar­keit, sowie den Um­gang mit Un­frucht­bar­keit in­ner­halb der deut­schen Be­völ­ke­rung zu er­fahren.

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Fer­tilly in der Presse

  • Das deutsche Startup bringt als erstes in Europa Fruchtbarkeitskits mit Mikrosampling-Geräten auf den Markt.

    Fer­tilly bei Fem­tech World

    Ar­tikel zu un­serem Tro­cken­blut­test sowie der Tech­no­logie da­hinter.

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  • Fertility bringt Fruchtbarkeitskits mit Mikroskopiegeräten in Europa auf den Markt.

    Fer­tilly > Neo­teryx

    Ring­wood, AUSTRALIEN und Berlin, DEUTSCHLAND: Trajan Sci­en­tific and Me­dical, der Her­steller un­serer Tro­cken­blut­ab­nah­me­sets, er­klärt, wie das Ver­fahren funk­tio­niert.

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  • Fertility stellt Europas ersten Fruchtbarkeitstest für zu Hause vor, der die Trockenblutmethode nutzt.

    Fer­tilly bei Fem­Tech In­sider

    Hier könnt Ihr alles über un­seren neuen Frucht­bar­keits­test lesen – und dar­über, was un­sere re­vo­lu­tio­näre Tro­­cken­­blut-Me­­thode ge­gen­über den bisher ver­wen­deten Ver­fahren aus­zeichnet.

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  • Ein Video mit zwei Frauen, die nebeneinander stehen.

    Fer­tilly im In­ter­view bei familie.de

    Fer­tilly feat. familie.de für eine The­men­reihe im Be­reich Kin­der­wunsch haben un­sere Ex­perten In­sights zu Themen wie So­cial Free­zing, Start der KiWu-Reise und My­then ge­teilt.

    In In­ter­views und Vi­deo­bei­trägen wurden die Er­geb­nisse für euch fest­ge­halten. Familie.de ist eine wun­der­volle Platt­form, die Men­schen wäh­rend der ge­samten El­tern­schaft in­spi­riert und un­ter­stützt.

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  • Think Tank Fertillity Berlin

    Fer­tilly bei Weg­weiser Kin­der­wunsch

    Weg­weiser Kin­der­wunsch be­richtet über den ersten Think Tank Fer­ti­lity.

    Erst­malig kommen Ver­treter aus allen Be­rei­chen von “Kin­der­wunsch und Frucht­bar­keit” zu­sammen, um an einem Strang zu ziehen. Auch die Her­aus­ge­berin des On­­line-Ma­­ga­­zins „Weg­weiser Kin­der­wunsch“ war ein­ge­laden, um die Sicht­weise der Kin­­der­­wunsch-Com­­mu­­nity zu ver­treten.

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  • Making Fertility Accessible

    Think Tank Fer­ti­lity

    Mit dem ersten Think Tank Deutsch­lands im Be­reich der Re­pro­duk­ti­ons­me­dizin möchten wir ge­meinsam den Dis­kurs an­stoßen, die gel­tende Ge­setz­ge­bung für un­ge­wollte Kin­der­lo­sig­keit zu über­ar­beiten.

    Gleich­zeitig möchten wir das Thema ent­stig­ma­ti­sieren, ein deut­lich stär­keres Be­wusst­sein über Be­hand­lungs­me­thoden und in­di­vi­du­elle Mög­lich­keiten schaffen, und die öf­fent­liche Dis­kus­sion an­stoßen.

    WEITERE INFORMATIONEN

  • Unfruchtbarkeit beim Mann

    Fer­tilly bei Vital

    Un­frucht­bar­keit beim Mann: Eine Ex­pertin klärt auf. Wenn es ums Thema Un­frucht­bar­keit geht, ist Fin­ger­spit­zen­ge­fühl ge­fragt. Denn hierbei han­delt es sich um ein sen­si­bles und mit scham­be­haf­tetes Ta­bu­thema, wor­über vor allem Männer nur un­gern spre­chen.

    Lesen Sie hier, welche mög­li­chen Gründe eine Un­frucht­bar­keit beim Mann her­vor­rufen können, wie diese fest­ge­stellt werden kann und welche Mög­lich­keiten es gibt, um den­noch Kinder zeugen zu können.

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  • Eine Frau mit einem Baby im Arm und ein Mann mit einem Baby im Arm.

    Fer­tilly in der BILD

    Va­nessa (31) und Jonny Bell­mann (38) aus Dresden können es immer noch kaum glauben: Das Ehe­paar kann seinen kleinen Sohn end­lich in den Armen halten.

    Das Baby wurde mit­hilfe künst­li­cher Be­fruch­tung ge­zeugt, weil Papa Jonny durch eine Er­kran­kung un­fruchtbar ist.

    Im Ge­spräch mit BILD­plus er­zählen die frisch­ge­ba­ckenen El­tern von ihrem Fa­mi­li­en­glück. Zudem er­klärt Re­pro­duk­ti­ons­me­di­ziner Dr. med. An­dreas Tandler-Schneider, warum Fa­milie Bell­mann alles an­dere als einen Ein­zel­fall dar­stellt.

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  • Ich führe einen Rekrutierungsprozess auf Deutsch mit einer Gruppe von Leuten durch.

    Fer­tilly im In­ter­view bei “Deut­sche Startups”

    “Im Re­crui­tin­g­pro­zess haben wir uns immer wieder von ma­kel­losen CVs blenden lassen”

    Bei Fer­tilly dreht sich alles um Frucht­bar­keit, “Unser Ziel ist es, mit Fer­tilly die größte di­gi­tale Frucht­bar­keits­klinik in Eu­ropa auf­zu­bauen, bei der die Patient:innen wäh­rend des ge­samten Pro­zesses un­ter­stützt werden”, sagt Gründer Chris­toph Müller-Gun­­trum.

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  • Podcast Kinderwunsch Sprung im Ei Fertilly

    Fer­tilly zu Gast bei “Sprung im Ei”

    Ein wirk­lich toller Pod­cast von Gy­nä­ko­login und Re­pro­duk­ti­ons­me­di­zi­nerin Dr. Sylvia Bart­nitzky und Autor Jo­chen Do­mi­nicus, der sehr gut über das große Thema Kin­der­wunsch in­for­miert und Mög­lich­keiten auf­zeigt.

    HIER GEHT ES ZUM PODCAST!

    Unser In­ter­view mit Dr. Sylvia Bart­nitzky findet ihr üb­ri­gens HIER!

  • Fertilly im Tagesspiegel

    Fer­tilly im Ta­ges­spiegel (on­line & off­line)

    Fer­tilly bietet Frauen und Paaren Un­ter­stüt­zung beim Kin­der­wunsch – durch kos­ten­lose Be­ra­tung, aber auch wirk­lich prak­ti­scher Hilfe, die den Start einer Kin­der­wunschreise ins­be­son­dere zu Be­ginn enorm ver­kürzt.

    In der Print­aus­gabe haben wir eine ganze Seite be­kommen, was auch zeigt, wie bri­sant das Thema in Wirk­lich­keit ist!

    DEN GANZEN ARTIKEL FINDET IHR HIER!

  • Fertilly im StratUp Valley

    Fer­tilly im StartUp Valley

    “Als ich vor drei Jahren in meinem engen fa­mi­liären Um­feld mit dem Thema “un­er­füllter Kin­der­wunsch” in Be­rüh­rung kam, war mir so­fort klar, dass es hier drin­gend eine Ver­än­de­rung braucht. Das Thema Un­frucht­bar­keit ist heut­zu­tage immer noch mas­sivst stig­ma­ti­siert, un­zu­gäng­lich, und für die Be­trof­fenen schwierig zu na­vi­gieren.

    Dabei ist das Pro­blem riesig: 1 von 7 Paaren in der west­li­chen Welt ist ak­tuell un­ge­wollt kin­derlos, mit stei­gender Ten­denz. Weiter haben wir in Eu­ropa in­zwi­schen in den meisten Län­dern die Ehe für Alle (egal ob he­­tero- oder ho­mo­se­xuell), was im glei­chen Schritt auch die Fa­mi­li­en­pla­nung de­mo­kra­ti­siert.

    Zudem hat das ganze Ge­sund­heits­wesen hat in Sa­chen Di­gi­ta­li­sie­rung wahn­sin­niges Po­ten­zial, und ein Startup in diesem Feld kann m.E. sehr sinn­stif­tend sein. Mein Wunsch war dabei, ein Ven­ture zu gründen, hinter dem ich per­sön­lich zu 100% stehen kann. ”

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  • Fertilly in Gründerszene

    Fer­tilly in der Grün­der­szene

    “Die Be­rater von Fer­tilly führen selbst keine me­di­zi­ni­schen Un­ter­su­chungen durch. Sie sollen aber dar­über auf­klären, was es für Mög­lich­keiten gibt und eru­ieren mit Kunden in Ge­sprä­chen, wel­chen Schritt sie als Nächstes gehen können. Das könnte dann etwa der Ver­weis auf ein Kin­der­wunsch­zen­trum sein. Oder der Vor­schlag, vorab eine be­stimmte Un­ter­su­chung beim Arzt ma­chen zu lassen. Um die Ein­stiegs­bar­rieren so ge­ring wie mög­lich zu halten, finden die Ge­spräche on­line statt – und sind zudem auch noch kos­tenlos.”

     

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  • New-Work-Stories

    Fer­tilly im New Work Sto­ries Pod­cast

    “Die Ver­ein­bar­keit von Fa­milie und Beruf ist eines der Kern­themen von New Work. Das be­ginnt mitt­ler­weile be­reits bei den ersten Über­le­gungen zum Thema Nach­wuchs. Immer mehr Un­ter­nehmen, vor allem in den USA aber auch ver­mehrt hier­zu­lande, bieten ihren Mit­ar­bei­te­rinnen und Mit­ar­bei­tern sogar tech­no­lo­gi­sche Be­ne­fits wie etwa das Ein­frieren von Ei­zellen an, um den Kin­der­wunsch pas­send zum Kar­rie­reweg planen zu können. Um mehr dar­über zu er­fahren, spre­chen  Lisa Nöl­ting und Alex­ander Kor­nelsen in dieser Folge ihrer Po­d­­cast-Serie ‘New Work Sto­ries’ mit Chris­toph Müller-Gun­­trum, dem Gründer und CEO des Un­ter­neh­mens Fer­tilly. Sie dis­ku­tieren dar­über, dass ein Kin­der­wunsch nicht nur Frau­en­sache ist, was der Trend “Fa­­mily-Tech” für die neue Ar­beits­welt be­deutet und warum Frucht­bar­keit immer noch voller Tabus und Stigma ist.”

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  • Fertilly in der Jolie

    Fer­tilly in der Jolie

    Jedes 7. Paar in Deutsch­land ist un­ge­wollt kin­derlos. Eine künst­liche Be­fruch­tung kann eine gute Op­tion sein, sich den Traum vom ei­genen Kind doch noch zu er­füllen. Doch auch für Single-Mums oder gleich­ge­schlecht­liche Paare bietet die Me­thode der künst­li­chen Be­fruch­tung eine echte Chance.

    Doch für wen ist eine künst­liche Be­fruch­tung die beste Op­tion? Wie läuft eine solche Be­hand­lung ab? Mit wel­chen Kosten muss man rechnen und wie hoch sind die Ri­siken eines sol­chen Ein­griffs?

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