Ins­ge­samt gibt es in Hessen eine breite Pa­lette an Mög­lich­keiten, um Paaren und Sin­gel­frauen bei der Er­fül­lung ihres Kin­der­wun­sches zu helfen. Die Ex­per­tise der me­di­zi­ni­schen Fach­kräfte und die viel­fäl­tigen Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bote ma­chen die Städte wie Frank­furt am Main, Kassel oder Mar­burg zu at­trak­tiven Stand­orten für Paare und Sin­gle­frauen, die sich ihren Kin­der­wunsch er­füllen möchten. In vielen Städten der Re­gion gibt es Fach­ärzte und Kli­niken, die auf Kin­der­wunsch­be­hand­lungen spe­zia­li­siert sind. Es gibt so­wohl pri­vate als auch öf­fent­liche Kli­niken und Praxen, die diese Be­hand­lungen an­bieten. Dabei wird man von er­fah­renen Ärzten und me­di­zi­ni­schen Fach­kräften be­treut und un­ter­stützt. Neben den me­di­zi­ni­schen Aspekten spielen auch psy­cho­lo­gi­sche und so­ziale Fak­toren bei der Kin­der­wunsch­be­hand­lung eine wich­tige Rolle. Viele Kli­niken bieten daher auch psy­cho­lo­gi­sche Be­treuung und Be­ra­tung an.

Die Kosten einer künst­li­chen Be­fruch­tung (IVF) können in Städten wie Frank­furt am Main, Kassel und Mar­burg stark va­ri­ieren und hängen von ver­schie­denen Fak­toren ab. Dazu ge­hören die Art der Be­hand­lung, die An­zahl der not­wen­digen Be­hand­lungs­zy­klen und die in­di­vi­du­ellen Um­stände des Paares.rnrnIn der Regel werden die Kosten einer IVF-Be­hand­lung von den ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen in Deutsch­land nicht voll­ständig über­nommen. In vielen Fällen muss man daher einen Teil der Kosten selbst tragen. Die ge­naue Höhe der Kosten hängt von der je­wei­ligen Klinik und den an­ge­bo­tenen Leis­tungen ab. Die Kosten für eine IVF-Be­hand­lung können in der Regel zwi­schen 3.000 und 5.000 Euro liegen.rnrnZusätzlich zu den Kosten für die IVF-Be­hand­lung können auch Kosten für wei­tere Un­ter­su­chungen, Me­di­ka­mente und mög­li­cher­weise not­wen­dige Ope­ra­tionen an­fallen. Es ist daher wichtig, dass man sich im Vor­feld aus­führ­lich über die Kosten und die Mög­lich­keiten einer Kos­ten­über­nahme durch die Kran­ken­kasse informiert.rnrnInsgesamt ist eine künst­liche Be­fruch­tung in Hessen mit Kosten ver­bunden, die je nach in­di­vi­du­ellen Um­ständen un­ter­schied­lich hoch aus­fallen können. Somit sollte man sich im Vor­feld um­fas­send in­for­mieren und die Kosten in ihre Fa­mi­li­en­pla­nung mit ein­be­ziehen.

In Hessen gibt es ver­schie­dene Kin­der­wunsch­zen­tren, die Paaren und Sin­gle­frauen mit un­er­fülltem Kin­der­wunsch Un­ter­stüt­zung bieten. Ein Bei­spiel ist das Kin­der­wunsch­zen­trum Kassel, wel­ches sich auf die Be­hand­lung von un­ge­wollter Kin­der­lo­sig­keit spe­zia­li­siert hat. Dort können Pa­ti­enten me­di­zi­ni­sche Be­ra­tung und Hilfe bei der Pla­nung und Durch­füh­rung von Kin­der­wunsch­be­hand­lungen er­halten. Auch gibt es Selbst­hil­fe­gruppen und psy­cho­lo­gi­sche Un­ter­stüt­zung. Diese An­ge­bote können Dir dabei helfen, mit der emo­tio­nalen Be­las­tung um­zu­gehen und den Weg zum er­sehnten Kind zu er­leich­tern. In ei­nigen Fällen können Paare und Sin­gle­frauen auch fi­nan­zi­elle Un­ter­stüt­zung von staat­li­chen oder pri­vaten Stif­tungen und Or­ga­ni­sa­tionen er­halten. Hierbei ist es wichtig, sich früh­zeitig zu in­for­mieren und ent­spre­chende An­träge zu stellen. Ins­ge­samt gibt es in den Städten wie Frank­furt am Main, Kassel und Of­fen­bach ver­schie­dene An­lauf­stellen und Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­keiten für Paare und Sin­gle­frauen mit un­er­fülltem Kin­der­wunsch. Es ist emp­feh­lens­wert, sich früh­zeitig über diese An­ge­bote zu in­for­mieren und sie bei Be­darf in An­spruch zu nehmen.

Um Deinen Kin­der­wunsch zu er­füllen, soll­test Du eine Kin­der­wunsch­klinik wählen, die Deinen An­for­de­rungen ent­spricht und bei der Du Dich wohl fühlst. Bei der Aus­wahl einer Praxis sind ei­nige Punkte zu be­rück­sich­tigen, um einen mög­lichst rei­bungs­losen The­ra­pie­ver­lauf zu er­mög­li­chen. Der Er­folg einer The­rapie hängt dabei von ver­schie­denen Fak­toren ab. So­wohl die Er­fah­rung und Qua­li­fi­ka­tionen des Ärz­te­teams als auch der tech­no­lo­gi­sche Stand der La­bor­aus­stat­tung (bei­spiels­weise, ob die Klinik über ein Rein­raum­labor ver­fügt) können sich auf die Er­folgs­quote aus­wirken.rnrnNeben der Er­folgs­quote gibt es wei­tere Themen, die bei einer Aus­wahl ent­schei­dend sein können. Eine gute Be­ra­tung bei der Aus­wahl der The­rapie, sowie eine per­sön­liche Be­treuung und die Er­reich­bar­keit des Arztes können Dir dabei helfen, Sorgen und of­fene Fragen los­zu­werden und den Weg zur Er­fül­lung Deines Kin­der­wun­sches mit Zu­ver­sicht zu gehen. Auch die Er­fah­rungen frü­herer Pa­ti­en­tinnen und Pa­ti­enten können einen Hin­weis auf die Qua­lität oder Mängel einer Praxis geben.rnrnEin wei­terer Aspekt sind die Kosten. Um hier Über­ra­schungen zu ver­meiden, emp­fehlen sich Kin­der­wunsch­zen­tren, die ein hohes Maß an Preis­trans­pa­renz pflegen. Bei einer Be­hand­lung mit Spen­der­samen sollte des Wei­teren darauf ge­achtet werden, dass Ko­ope­ra­tionen mit er­fah­renen Sa­men­banken be­stehen, da diese oft eine grö­ßere Aus­wahl an Spen­der­pro­filen an­bieten und lang­jäh­rige Er­fah­rung im Be­reich der Sa­men­spende mit­bringen.rnrnBei der Aus­wahl un­serer Part­ner­kli­niken achten wir stets darauf, dass so­wohl he­­tero- als auch ho­mo­se­xu­elle Paare und Al­lein­ste­hende be­han­delt werden. Fällt Dir die Wahl des Kin­der­wunsch­zen­trums schwer oder hast Du Fragen zu ver­schie­denen The­ra­pien und Be­hand­lungs­me­thoden? Unser freund­li­ches Team hilft Dir gerne in einem kos­ten­losen Be­ra­tungs­termin.