De­fi­ni­tion

Was ist So­cial Free­zing?

So­cial Free­zing, in der me­di­zi­ni­schen Fach­sprache auch Kryo­kon­ser­vie­rung ge­nannt, be­zeichnet den vor­sorg­li­chen Pro­zess der Ge­win­nung und des an­schlie­ßenden Ein­frie­rens un­be­fruch­teter Ei­zellen ohne me­di­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit. Mit dieser Me­thode können Frauen ihrem al­ters­be­dingten Frucht­bar­keits­ver­lust vor­beugen und sich ihren Kin­der­wunsch zu einem spä­teren Zeit­punkt er­füllen, indem die Ei­zellen wieder „auf­ge­taut“ werden.

Ab­lauf

Wie läuft So­cial Free­zing ab?

Üb­li­cher­weise be­ginnt der Pro­zess des So­cial Free­zings mit dem ersten Ge­spräch in einer Kin­der­wunsch­klinik. Vor Ort finden an­schlie­ßend me­di­zi­ni­sche Vor­un­ter­su­chungen statt. Nach einer hor­mo­nellen Sti­mu­la­tion werden bei der Kryo­kon­ser­vie­rung, also dem ei­gent­li­chen Ver­fahren, meh­rere Ei­zellen ent­nommen, Schock-ge­friert (vi­tri­fi­ziert) und können dann über sehr lange Zeit im Labor ge­la­gert werden.

Schritt 1: Vor­un­ter­su­chung

Nach einem aus­führ­li­chen Vor­ge­spräch mit Fach­ex­perten, also Re­pro­duk­ti­ons­me­di­zi­nern oder Kin­der­wunsch­ärzten, ist der nächste Schritt eine me­di­zi­ni­sche Vor­un­ter­su­chung mit­tels Blut­werte (Hor­mon­haus­halt) und Ul­tra­schall. Der Arzt prüft dabei, ob die be­nö­tigten Vor­aus­set­zungen für das So­cial Free­zing er­füllt werden (Erfolgswahrscheinlichkeit/ Chancen) und klärt Dich über mög­liche Ri­siken der Be­hand­lung auf. Wei­tere Un­klar­heiten und In­for­ma­ti­ons­lü­cken können im Vor­feld vom Spe­zia­listen ge­klärt werden.

Schritt 2: Vor­be­rei­tung der Hor­mo­nellen Sti­mu­la­tion

Wenn Du nach den Vor­un­ter­su­chungen alle Vor­aus­set­zungen er­füllst, wird ein Zeit­punkt für den Be­ginn der Sti­mu­la­tion fest­ge­legt. Der Plan so­wohl für die Dauer als auch Do­sie­rung wäh­rend der hor­mo­nellen Sti­mu­la­tion der Ei­er­stöcke wird im Vor­feld ge­meinsam mit dem Arzt er­stellt. Da die ent­spre­chenden Me­di­ka­mente ver­schrei­bungs­pflichtig sind, er­hältst Du ein ärzt­li­ches Re­zept mit fach­li­cher Ein­wei­sung. Be­rechne für den Er­halt der Me­di­ka­mente (meist Spritzen) ge­nü­gend Zeit mit ein, um recht­zeitig starten zu können, da es sein kann, dass Du diese unter Um­ständen im Aus­land be­stellen musst.

Schritt 3: Hor­mo­nelle Sti­mu­la­tion

In einem be­stimmten Zeit­raum, der oft zwi­schen 10–14 Tage dauert, in­ji­zieren Du dir das ver­schrie­bene Hormon-Prä­parat zu Hause. Die hor­mo­nelle Sti­mu­la­tion soll dazu führen, dass bis zur Ent­nahme mög­lichst viele Ei­zellen her­an­reifen. Um den Wachs­tums­fort­schritt der Fol­likel zu ver­folgen und den Hor­mon­spiegel im Auge zu be­halten, finden re­gel­mä­ßige Kon­troll­un­ter­su­chungen über Ul­tra­schall und Blut­ent­nahme statt. Au­ßerdem kann da­durch er­mit­telt werden, ob die Do­sie­rung ver­än­dert werden sollte und wann der per­fekte Zeit­punkt für die Ent­nahme der her­an­ge­reiften Ei­zellen ist. Nach dieser Be­stim­mung wird ein­malig ein Hormon in­ji­ziert ( „Trigger Shot”), das den Ei­sprung aus­lösen soll. Nach er­folg­rei­cher Aus­lö­sung des Ei­sprungs kann der be­han­delnde Arzt mit der Ent­nahme be­ginnen.

Schritt 4: Ent­nahme der Ei­zellen

Um die ge­reiften Ei­zellen zu ent­nehmen, musst Du (meist einen Tag) nach der letzten Spritze in Ihre be­glei­tende Kin­der­wunsch­klinik. Vor Ort wirst Du ein wei­teres Mal un­ter­sucht und über die nächsten Schritte in­for­miert. Nach ärzt­li­cher Auf­klä­rung wirst Du dann in einen OP-Saal ge­führt, in dem die Ent­nahme unter Kurz-Nar­kose durch­ge­führt wird. Meist ist der Ein­griff ge­ring und dauert nur etwa 15–30 min. In dieser Zeit ent­nimmt der Arzt die Fol­likel an den Ei­er­stö­cken durch sog. „va­gi­nale Fol­li­kel­punk­tion”. Dabei werden Fol­likel, die bes­ten­falls alle eine reife Ei­zelle ent­halten, durch eine sehr dünne Nadel „ab­ge­saugt“. Im An­schluss an diesen kurzen Pro­zess wirst Du für das Auf­wa­chen in ein ru­higes Zimmer ge­bracht, in dem Du dich aus­ruhen kannst, bis es für Dich wieder auf den Weg nach Hause geht. Zu Deiner ei­genen Si­cher­heit musst Du wegen der (wenn auch kurzen) Voll­nar­kose von einer Person Deiner Wahl ab­ge­holt werden.

Schritt 5: Ein­frieren (Vi­tri­fi­ka­tion) der Ei­zellen

Nach Ent­nahme der Fol­likel wird von einem spe­zia­li­sierten Bio­logen un­ter­sucht, wie viele davon eine reife Ei­zelle be­inhalten. Ge­eig­nete Ei­zellen werden im An­schluss in­ner­halb ei­niger Se­kunden bei ‑196°C ein­ge­froren („Schock-Ein­frieren“). Me­di­zi­nisch wird dieses Ver­fahren auch als „Vi­tri­fi­ka­tion“ be­zeichnet. Diese Me­thode bietet viele Vor­teile, da sie zum Einen die Zellen nicht schä­digt und zum An­deren eine sehr hohe, fast ri­si­ko­freie „Auf­tau­rate“ (98%) be­sitzt.

Schritt 6: La­ge­rung der Ei­zellen

Das Gute ist: Du kannst Deine vi­tri­fi­zierten Ei­zellen meh­rere Jahre, und sogar Jahr­zehnte, si­cher auf­be­wahrt lassen. Je größer die ge­la­gerte An­zahl der Ei­zellen, umso höher ist zu einem spä­teren Zeit­punkt die Chance einer Schwan­ger­schaft und damit die Er­fül­lung des per­sön­li­chen Kin­der­wun­sches.
Wenn der rich­tige Zeit­punkt für Dich ge­kommen ist, werden die Ei­zellen wieder auf­ge­taut und können dar­aufhin be­fruchtet werden.

Er­folgs­chancen

Wie hoch sind die Er­folgs­chancen?

Er­folgs­chancen

So­wohl die Quan­tität (“Ei­zell­re­serve”), als auch die Qua­lität der Ei­zellen ent­wi­ckeln sich nicht li­near zum Alter. Um die Er­folgs­wahr­schein­lich­keiten beim So­cial Free­zing besser zu ver­stehen, lohnt es, sich noch einmal das Ver­fahren vor Augen zu führen: Nach einer hor­mo­nellen Sti­mu­la­tion der Ei­er­stöcke werden die Ei­zellen ent­nommen und an­schlie­ßend bei minus 196 Grad Cel­sius ein­ge­froren. Dem­entspre­chend gibt es in diesem Pro­zess zwei we­sent­liche Schritte, welche die spä­tere Er­folgs­wahr­schein­lich­keit einer Schwan­ger­schaft aus kryo­kon­ser­vierten Ei­zellen be­stimmen: 1. Die Ent­nahme und 2. Das Ein­frieren der Ei­zellen.

Alter

Einer der wich­tigsten sta­tis­ti­schen Er­folgs­fak­toren ist das Alter der Pa­ti­entin bei der Ei­zell­ent­nahme. Dies liegt daran, dass mit stei­gendem Alter die Qua­lität der Eier ab­nimmt — me­di­zi­nisch spricht man davon, dass sich die “Eu­plo­idie der Zell­or­ga­nismen” ver­rin­gert.

Hinzu kommt, dass mit stei­gendem Alter die na­tür­liche Ei­zell­re­serve ab­nimmt, wes­halb mehr Zy­klen be­nö­tigt werden, um die gleiche An­zahl an Ei­zellen zu ge­winnen. Ein kri­ti­sches Alter hin­sicht­lich der Ei­zell­re­serve wird häufig bei rund 35 Jahren ge­sehen, da ab hier die Rate der Le­bend­ge­burten über­pro­por­tional ab­nimmt. Ge­ne­rell wird emp­fohlen, für So­cial Free­zing min­des­tens eine An­zahl von 10 — 20 Ei­zellen zu ent­nehmen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 mit 520 ICSI-Zy­klen, haben Frauen mit 34, 37 und 42 Jahren bei 20 ein­ge­fro­renen Ei­zellen je­weils eine 90%, 75% und 37% Wahr­schein­lich­keit für min­des­tens eine er­folg­reiche Le­bend­ge­burt. Eine 20-jäh­rige Frau hat mit 20 ein­ge­fro­renen Ei­zellen sogar eine Wahr­schein­lich­keit von 94%.

Ge­wünschte An­zahl der Ge­burten

Ebenso kann man den Fall be­trachten, wenn sich Pa­ti­en­tinnen meh­rere Ge­burten auf Grund­lage der ein­ge­fro­renen Ei­zellen wün­schen. Wenn man wieder von 20 ein­ge­fro­renen Ei­zellen aus­geht, hat eine 34-jäh­rige Frau eine Chance von 66% für min­des­tens 2 Le­bend­ge­burten. Für eine 42-jäh­rige Frau hin­gegen liegt die Wahr­schein­lich­keit nur noch bei 7%.

Wenn min­des­tens 3 Le­bend­ge­burten er­zielt werden sollen, nimmt die Wahr­schein­lich­keit der 34-jäh­rigen Frau auf 38% ab; die Wahr­schein­lich­keit der 42-jäh­rigen liegt bei ca. 1%.

Ins­ge­samt lässt sich also ein deut­li­cher Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Alter bei der Ent­nahme der Ei­zellen und der Er­folgs­wahr­schein­lich­keit einer spä­teren Schwan­ger­schaft aus So­cial Free­zing nach­weisen. Dabei ist selbst­ver­ständ­lich an­zu­merken, dass es sich hier um sta­tis­ti­sche Mit­tel­werte han­delt, die in der Praxis von Person zu Person in­di­vi­duell va­ri­ieren. Ebenso gibt es un­ab­hängig vom Alter beim So­cial Free­zing keine Er­folgs­ga­rantie auf eine spä­tere Schwan­ger­schaft.

Me­thode

Wei­tere Un­ter­schiede in den Er­folgs­raten gibt es eben­falls auf­grund der Me­thode des Ein­frie­rens der Ei­zellen. Hier un­ter­scheidet man das so­ge­nannte “Slow Free­zing” und die Vi­tri­fi­ka­tion. Die beiden Me­thoden ent­scheiden sich primär in der Ge­schwin­dig­keit, mit der die Ei­zellen ein­ge­froren werden.

Beim Slow Free­zing werden die ent­nom­menen Ei­zellen über einen län­geren Zeit­raum hinweg um ca. 2 — 3 Grad Cel­sius pro Mi­nute ab­ge­kühlt, bis sie die be­nö­tigten minus 196 Grad Cel­sius er­rei­chen. Diese nied­rige End­tem­pe­ratur ist nötig, um die bio­lo­gi­schen Pro­zesse in den Ei­zellen zu stoppen und eine lange La­ge­rung ohne Qua­li­täts­ver­lust mög­lich zu ma­chen.

Bei der Vi­tri­fi­ka­tion (auch “Flash Free­zing” ge­nannt), werden die Ei­zellen in flüs­sigen Stick­stoff ge­taucht, was ein Ein­frieren in­ner­halb von Mi­nuten er­laubt. Für das Ein­frieren von Ei­zellen ist die Ge­schwin­dig­keit ein ent­schei­dender Er­folgs­faktor: Ei­zellen be­stehen zu einem großen Teil aus Wasser, wes­halb es wichtig ist, beim Ein­frieren eine Kris­tal­li­sie­rung der Flüs­sig­keit zu ver­hin­dern. Ent­spre­chend ist die Vi­tri­fi­ka­tion die ein­deutig er­folg­ver­spre­chen­dere Me­thode (Ei­zellen über­leben zu ca. 92%), wes­halb sie sich in den ver­gan­genen Jahren auch wei­test­ge­hend durch­ge­setzt hat.

Zu­sam­men­fas­sung

Zu­sam­men­fas­send sind somit das Alter der Frau, wel­ches idea­ler­weise unter 35 Jahren liegt, in Kom­bi­na­tion mit der Me­thode des Ein­frie­rens (Vi­tri­fi­ka­tion) ent­schei­dende Fak­toren, um die Er­folgs­wahr­schein­lich­keit einer spä­teren Schwan­ger­schaft durch So­cial Free­zing zu er­höhen.

Nut­zung

Nut­zung der Ei­zellen

Du kannst selbst be­stimmen, ob und wann Du die Ei­zellen zur Nut­zung wieder auf­tauen lässt. Wenn Du auf na­tür­liche Weise nicht schwanger werden kannst, ist eine künst­liche Be­fruch­tung (mit­tels IVF oder ICSI) mög­lich. Dabei werden die Ei­zellen mit den Sa­men­zellen des Mannes be­fruchtet. Nach Be­ginn der Zell­tei­lung kann die be­fruch­tete Ei­zelle in die Ge­bär­mutter ein­ge­setzt werden. Trotz der hohen Er­folgs­wahr­schein­lich­keit, eine Schwan­ger­schaft mit­hilfe von So­cial Free­zing auch noch im späten Alter zu er­rei­chen, gibt es keine Ga­rantie für eine un­kom­pli­zierte Fa­mi­li­en­grün­dung. Kom­pli­ka­tionen können wegen ver­schie­denster Ur­sa­chen auf­treten, wes­halb eine fach­ärzt­liche Be­treuung stets zu emp­fehlen ist.

Ri­siken

Welche Ri­siken hat So­cial Free­zing?

So­cial Free­zing ist mit we­nigen Ri­siken ver­bunden und eher un­be­denk­lich. Neben der er­höhten Wahr­schein­lich­keit einer Mehr­lings­schwan­ger­schaft bei künst­li­chen Be­fruch­tungen, bleiben mög­liche Kom­pli­ka­tionen be­stehen, die eine Schwan­ger­schaft in hö­herem Le­bens­alter mit sich bringen kann: stei­gende An­fäl­lig­keit für Schwan­ger­schafts­dia­betes oder Blut­hoch­druck.

Gleich­zeitig fallen bei einer durch So­cial Free­zing ent­stan­denen Schwan­ger­schaft ei­nige Ri­siken weg, bzw. mi­ni­mieren sich stark, wenn die Ei­zellen in mög­lichst jungen Jahren kryo­kon­ser­viert wurden: ge­ne­ti­sche Fehl­bil­dungen oder al­ters­be­dingt hohes Ab­ort­ri­siko.

Gründe und Ak­zep­tanz

Gründe für So­cial Free­zing

Als ame­ri­ka­ni­sche Firmen wie Face­book und Google im Mai 2014 an­kün­digten, die So­cial Free­zing-Be­hand­lungen ihrer Mit­ar­bei­te­rinnen zu be­zahlen, schlug dies in Deutsch­land große Wellen. Es war der Be­ginn einer ge­sell­schaft­li­chen De­batte: In­wie­fern sollte man junge Frauen dazu er­mu­tigen, die Kar­riere vor die Fa­mi­li­en­pla­nung zu stellen und in­wie­weit darf dabei me­di­zi­nisch nach­ge­holfen werden?

Ob­wohl die me­diale Auf­merk­sam­keit um das Thema groß war, ver­fehlten die meisten Bei­träge mit ihrer zen­tralen These – So­cial Free­zing sei vor allem etwas für kar­rie­re­ori­en­tierte Frauen – die ei­gent­liche Wahr­heit. In einer Studie aus dem Jahr 2013 wurden Frauen be­fragt, warum sie ihre Ei­zellen ein­frieren lassen haben (Mehr­fach­nen­nungen waren mög­lich). Ent­gegen der gän­gigen An­nahme, So­cial Free­zing würde primär aus Kar­riere-Mo­tiven be­trieben, gaben nur 24% der be­fragten dies als Grund an. Ein deut­lich grö­ßerer Teil der Be­fragten, näm­lich 88%, gaben an der­zeit noch keinen ge­eig­neten Partner zum Kin­der­kriegen zu haben. 15% gaben fi­nan­zi­elle Gründe oder eine zu hohe Be­las­tung für eine Ver­schie­bung des Kin­der­wun­sches an [3].

Eine wei­tere Mo­ti­va­tion für So­cial Free­zing wird eben­falls oft ver­nach­läs­sigt: In be­stimmten Fällen lassen sich Krebs­pa­ti­en­tinnen vor einer Che­mo­the­rapie ihre Ei­zellen ein­frieren, um diese im Falle eines spä­teren Kin­der­wun­sches be­fruchten zu lassen. Diese Va­ri­ante wird auch als Me­dical Free­zing be­zeichnet.

Über Fer­tilly

Wir bei Fer­tilly haben es uns zur Auf­gabe ge­macht, Paare (homo- und he­te­ro­se­xuell) und Sin­gles auf dem Weg zur Er­fül­lung ihres Kin­der­wun­sches zu be­gleiten. Dabei ist es uns wichtig Trans­pa­renz im Be­reich der An­ge­bote zum Thema Kin­der­wunsch zu schaffen, In­for­ma­tionen und Wissen zu den Themen Schwan­ger­schaft und Frucht­bar­keit zu ver­mit­teln und Dir und Euch dabei zu helfen, die am besten pas­sende Kin­der­wunsch­klinik zu finden. Durch Ko­ope­ra­tionen mit erst­klas­sigen Kin­der­wunsch­zen­tren in Deutsch­land und im Aus­land werden An­fragen über Fer­tilly be­vor­zugt be­han­delt. Somit um­gehen un­sere Pa­ti­en­tinnen und Pa­ti­enten die sonst meist langen War­te­zeiten und kommen schneller an ihr Ziel.

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