Mein Weg zum Kind trotz Endometiose — Interview mit Julia
Julia Leistner ist gerade mal 23 Jahre alt und kann bereits auf eine elfjährige Leidensgeschichte zurückblicken. Erst vor eineinhalb Jahren erfuhr sie, was der wahre Grund für ihre Schmerzen ist: Endometriose, Grad III. Dass sie dennoch schwanger wurde, grenzt für die frisch verheiratete Studentin an ein kleines Wunder. Im Interview erzählt sie von verletzenden Äußerungen und Fehldiagnosen, die sie jahrelang ertragen musste — aber auch, wie sich durch die Endometriose nicht nur ihr Kinderwunsch, sondern auch der Nebenjob verändert hat. Julias zu Herzen gehende persönliche Geschichte, aber auch ihre gesellschaftlichen Forderungen liest Du hier:
Liebe Julia, Du bist jetzt im finalen Trimester Deiner Schwangerschaft. Wie geht es Dir?
“Die letzten Wochen sind angebrochen und machen sich allmählich mit Rückenschmerzen, Symphysenlockerung, Sodbrennen, ständigem Harndrang und dem ein oder anderen beherzten Tritt in meine Rippen bemerkbar. Auch die Aufregung im Hinblick auf die Entbindung und die erste Zeit mit dem Baby steigt natürlich Tag für Tag.
Doch trotz aller körperlicher und emotionaler Befindlichkeiten muss ich sagen, dass es mir momentan wesentlich besser geht als normalerweise, wenn die Endometriose-assoziierten Beschwerden meinen Alltag erschweren. In der Schwangerschaft ist mir zum ersten Mal wirklich bewusst geworden, wie schlecht es mir eigentlich im ‚normalen Leben‘ geht. Obwohl die letzten Monate für mich definitiv nicht einfach waren.”
Inwiefern ist Deine Schwangerschaft ein kleines Wunder?
“Im November 2020 erhielt ich nach einer Laparoskopie die Diagnose Endometriose. Mein rechter Eileiter war vollkommen entzündet und undurchlässig. Zusätzlich erfuhr ich wenige Wochen später, dass mein AMH-Wert* bei unter eins lag, was viel zu niedrig für mein Alter (damals 21) war. Mein niedergelassener Gynäkologe sowie weitere Endometriose- und Kinderwunsch-Spezialistinnen, die ich in den darauffolgenden Monaten konsultierte, waren sich einig, dass es in meinem konkreten Fall durchaus schwierig werden könnte, ohne medizinische Unterstützung eine spontane Schwangerschaft zu erreichen. Und doch hielt ich ziemlich genau ein Jahr nach meiner Endometriose-Diagnose einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand – ohne künstliche Befruchtung oder anderweitige medizinische Unterstützung. Gerechnet hatte damit niemand, am wenigsten ich.”
*AMH-Wert = Anti-Müller-Hormon
Oft ist kurz nach einer Operation der Wert temporär niedrig, wenn am Eierstock operiert wurde – beispielsweise bei der Entfernung von Zysten –, aber da dieses Gewebe bei mir nicht betroffen war, konnte sich mein Arzt diesen niedrigen Wert nicht erklären.
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Skizziere doch bitte für uns kurz Deinen Leidensweg mit der Endometriose.
“Ich hatte bereits in der vierten Klasse im Alter von zehn Jahren das erste Mal meine Menstruation, was für viele Endometriose-Betroffene typisch ist. Von Anfang an begleiteten mich jeden Monat sehr starke Unterbauchschmerzen. Nicht selten konnte ich deswegen nicht zur Schule gehen oder konnte meinem Alltag nicht nachgehen, was mich schon damals emotional immens belastet hatte.
Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Symptome hinzu. Was ich jahrelang für Reizdarmsyndrom, Blasenentzündungen, ein schlechtes Immunsystem und eine generelle Überempfindlichkeit hielt, sollte mit der Diagnose schließlich einen Sinn ergeben. Doch bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich endlich ernst genommen wurde, musste ich mich elf Jahre lang in Unwissenheit quälen. Die Wortwahl mag vielleicht zunächst dramatisch klingen, aber mir wurde ein nicht unerheblicher Teil meiner Kindheit und Jugend genommen, indem mir von Ärztinnen, Lehrkräften, Familienmitgliedern und Freundinnen immer wieder suggeriert wurde, ich sei zu empfindlich, zu schwach, zu sensibel. Kaum jemand konnte nachvollziehen, was in meinem Körper vor sich ging – irgendwann nicht mehr nur während meiner Periode, sondern zyklusunabhängig, in meinem Fall jeden Tag. Natürlich wurden diese verletzenden Aussagen auch aus deren Unwissenheit heraus getätigt und waren ganz sicher in den wenigsten Fällen von böser Absicht, aber viele Sätze sind für mich bis heute leider prägend.
Im Sommer 2020 stieß ich erstmals auf den Begriff „Endometriose“. Schon bald nach einer kurzen Recherche hatte ich das Gefühl, dass das durchaus auf mich zutreffen könnte, immerhin war meine Symptomatik wie aus dem Lehrbuch: chronische Unterbauchschmerzen, Durchfall, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen während und nach dem Geschlechtsverkehr, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Müdigkeit, Erschöpfung, erhöhte Infektanfälligkeit. Also brachte ich den Verdacht bei meiner damaligen Gynäkologin an, bei der ich bereits seit acht Jahren in Behandlung war und die meine Beschwerden nie ernst genommen, geschweige denn entsprechend behandelt hatte – außer mir natürlich die Pille als Wundermittel zu verschreiben, was auch sonst. Ihre Reaktion daraufhin werde ich nie vergessen: „Nun, wo Sie das sagen … darauf hätte ich auch selbst kommen können.“
Wenige Wochen später hatte ich einen Termin in einem (nicht zertifizierten) Endometriose-Zentrum in Leipzig. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich in dieser Sprechstunde wirklich ernst genommen. Die Anamnese war auffällig, aber die Tast- und Ultraschall-Untersuchungen ohne ersichtlichen Befund. Gemeinsam mit der behandelnden Ärztin entschied ich mich dennoch dafür, zeitnah einen Termin für eine Laparoskopie zu vereinbaren. Die Symptome sprachen für sich, und ich brauchte die Gewissheit.
Im November 2020 wurde ich schließlich operiert. Neben der Laparoskopie wurde auch noch eine Gebärmutter- und eine Blasenspiegelung durchgeführt, und die Durchlässigkeit meiner beiden Eileiter wurde überprüft. Bei der OP wurde Endometriose Grad III (von IV) festgestellt, was einer moderaten Endometriose entspricht. Besonders betroffen waren meine Harnblase und mein rechter Eileiter.”
Was hast Du empfunden, als Du nach der OP die Diagnose Endometriose erhalten hast?
“Die operierende Ärztin stand wenige Stunden nach der OP an meinem Krankenhausbett und berichtete mir von den Ergebnissen. Ich kann mich wegen der Nachwirkungen der Narkose nicht mehr an alles erinnern, aber ich habe viel geweint – aus Erleichterung und Angst zugleich. Erleichterung, weil endlich nach all den Jahren feststand, dass ich mir diese Schmerzen nicht einbildete, dass ich nicht zu sensibel oder gar verrückt war. Und Angst, weil mir plötzlich klar wurde, dass mit dieser Gewissheit auch die Tatsache feststand, dass ich chronisch krank war.”
War Dir mit der Diagnose klar, dass es womöglich schwierig sein würde, ein eigenes Kind zu bekommen?
“Das ist eine Frage, über die ich heute noch oft nachdenke. Vor meiner eigenen Diagnose war mir natürlich rational bewusst, dass Infertilität ein nicht unbedeutendes Symptom der Endometriose ist. Doch in dem Moment war für mich der Kinderwunsch noch ein so entferntes Thema, dass ich – vielleicht auch aus Naivität oder Selbstschutz – kaum darüber nachdachte, dass ausgerechnet ich von Unfruchtbarkeit betroffen sein könnte.
Mein Partner und ich waren zu dem Zeitpunkt schon seit sieben Jahren ein Paar und wussten, dass wir beide irgendwann gemeinsam Kinder haben wollten, aber eben noch nicht mit 21. Für uns standen ganz andere Dinge im Fokus. Mein Plan war immer gewesen, zunächst mein Studium zu beenden und mit beiden Beinen fest im Berufsleben zu stehen, bevor ich selbstbestimmt entscheiden würde, die Kinderplanung zu beginnen.
Doch als dann die Endometriose-Diagnose feststand und allmählich auch die anderen Befunde hinzu kamen, wurde mir langsam bewusst, dass ich vermutlich doch nicht wie ursprünglich geplant vorgehen sollte, wenn ich eine realistische Chance auf leibliche Kinder haben wollen würde. Ich fühlte mich meiner gesamten Lebensplanung beraubt. Meine Lebensrealität änderte sich innerhalb weniger Monate radikal, und ich war unglaublich wütend und hilflos, weil mir diese Selbstbestimmung (gefühlt) genommen wurde.”
Was hat Dich in dieser schweren Zeit gestärkt?
“Neben den konservativen Optionen wie der operativen Endometriose-Sanierung und der Einnahme von synthetischen Hormonen (in meinem Fall Dienogest) entschied ich mich dafür, ganzheitlich gegen meine Beschwerden vorzugehen. Ich holte mir Unterstützung im Rahmen einer Psychotherapie, ging regelmäßig zur Physiotherapie und zur Manuellen Therapie, und ich informierte mich sehr intensiv zu den Themen Endometriose, Kinderwunsch und Psychologie. Was mir ebenfalls sehr im Hinblick auf Akzeptanz und Umgang mit der Erkrankung half, war der Austausch mit anderen Betroffenen, zunächst über Social Media und später dann auch im ‚echten‘ Leben, woraus einige gute Freundschaften entstanden sind.”
Erzähle uns gern, wie sich Deine eigene Kinderwunschreise entwickelt hat. Welche Gefühle hattest Du, als Du den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hieltest?
“Meine anfängliche Abwehrhaltung gegenüber der gesamten Kinderwunsch-Thematik entwickelte sich langsam zu einer realeren Vorstellung: “Was wäre, wenn wir es doch versuchen würden?” Ich befand mich in der privilegierten Situation, dass ich einen unglaublich unterstützenden und verständnisvollen Partner an meiner Seite hatte (und habe), der mein Gedanken- und Gefühlswirrwarr in dieser Zeit nicht nur ausgehalten, sondern zu lösen versucht hatte.
Er wollte schon immer gerne schon mit Mitte 20 Papa werden, was die Jahre vor der Diagnose tatsächlich das ein oder andere Mal zwischen uns hitzig diskutiert worden war, weil ich ja erst in einigen Jahren mit der Kinderplanung hatte anfangen wollen. Als sich dann jedoch das Blatt langsam wendete und meine Gedanken, es vielleicht doch schon jetzt zu versuchen, immer konkreter wurden, war es auch für ihn nicht immer einfach, diesen Gedanken zuzulassen.
Wir sprachen in dieser Zeit oft über den vermeintlichen „perfekten Zeitpunkt“, wogen biologische, soziale und finanzielle Aspekte ab und kamen schließlich zu dem Entschluss, dass wir nach dem Absetzen des Dienogest-Präparats (welches ich aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen nicht mehr einnehmen wollte) auch nicht mehr verhüten würden. Mehrere Ärzte hatten uns mental darauf vorbereitet, dass es unter meinen körperlichen Voraussetzungen extrem schwierig werden würde, ohne medizinische Unterstützung schwanger zu werden. Daher rechnete keiner von uns beiden überhaupt damit, dass es tatsächlich funktionieren könnte.
Drei Monate nach Absetzen der Hormone blieb schließlich meine Menstruation aus. Ich dachte mir nicht viel dabei, schließlich war mein Zyklus nach der kurzen Zeit – und nach insgesamt neun Jahren Hormoneinnahme – ohnehin noch nicht wirklich regelmäßig. Einen Test – der erste Schwangerschaftstest meines Lebens, nebenbei bemerkt – machte ich trotzdem ganz spontan abends nach der Uni, um auszuschließen, dass da etwas sein könnte. Und doch war der zweite Strich auf dem Test augenblicklich sichtbar.
Ich fühlte riesiges Glück und Angst zugleich. Wenn man monatelang immer wieder hört, dass eine spontan eintretende Schwangerschaft nahezu unmöglich sei, dann weiß man auch: Dieses Wunder, was gerade im eigenen Körper stattfindet, ist unglaublich fragil und wertvoll, und alles andere als selbstverständlich. Meine Angst, dass die Schwangerschaft nicht intakt bleiben würde, war insbesondere in den ersten Monaten immens.
Jetzt, wo nur noch wenige Wochen der Schwangerschaft vor mir liegen, bin ich tatsächlich relativ gelassen. Auch vor der Geburt habe ich kaum Ängste und bin vielmehr gespannt auf diese einmalige Erfahrung. Ich freue mich auf mein Baby und bin unfassbar dankbar, dass dieses Wunder uns gefunden hat.”
Deine Erlebnisse haben sich auch auf Deine „Berufung“ ausgewirkt, richtig?
“Seit Oktober 2017 studiere ich gymnasiales Lehramt für die Fächer Englisch und Ethik. Momentan pausiere ich mein Studium sowieso für drei Semester aufgrund der Schwangerschaft und Elternzeit. Doch da schon im Laufe der letzten Jahre meine Symptome kontinuierlich stärker wurden, musste ich mein Arbeitspensum anpassen und werde somit ohnehin nicht in Regelstudienzeit meinen Abschluss erreichen können. Ich bin dankbar, dass ich dieses Privileg in Anspruch nehmen kann, etwas entschleunigter zu studieren und meine Ausbildung an meine Kapazitäten anzupassen, sodass meine Leistungen nicht darunter leiden müssen. Gleichzeitig stellt sich mir immer wieder die Frage, wie ich später mit meiner Symptomatik als Lehrkraft arbeiten und meinen Schüler*innen gerecht werden soll, aber ich versuche, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Die Endometriose hat auch maßgeblich meinen Nebenjob beeinflusst: Seit April 2021 bin ich als studentische Aushilfe bei der Endometriose-Vereinigung Deutschland tätig und unterstütze die Vereinigung bei Büroarbeiten. Hier konnte ich sehr wertvolle Kontakte knüpfen und habe viel über die Arbeit der Vereinigung, über die Erkrankung und auch über mich selbst lernen dürfen. Die Arbeit war für mich tatsächlich sehr heilsam und hat meinen Weg stark geprägt. In wenigen Wochen beginnt mein Mutterschutz.”
Wie sieht die Unterstützung der Endometriose-Vereinigung konkret aus?
“Wir bieten eine telefonische Beratung an, die Betroffene und auch deren Angehörige in Anspruch nehmen können – egal, ob man noch ganz am Anfang der Reise steht und vielleicht zum ersten Mal die Verdachtsdiagnose erhalten hat oder ob man schon viele Jahre mit der Erkrankung lebt. Außerdem liegt ein großer Fokus natürlich auch auf der bundesweiten Aufklärung in der Öffentlichkeit, der Arbeit im gesundheits- und sozialpolitischen Bereich und der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Kliniken.”
Welche Tipps kannst Du anderen Frauen mitgeben, die ebenfalls an Endometriose leiden und die einen Kinderwunsch haben? Was hilft, was unterstützt?
“Ich bin der Meinung, dass der Austausch mit anderen Endometriose-Betroffenen mir am meisten geholfen hat. Daher kann ich jeder Betroffenen nur ans Herz legen, sich mit anderen zu verknüpfen, sei es über Instagram, in einer lokalen Selbsthilfegruppe oder auf ganz anderem Wege. Außerdem war es für mich sehr hilfreich, bestimmte Zusammenhänge zu verstehen, beispielsweise im Bezug auf Endometriose, Kinderwunsch und Psyche. Ich habe viele Bücher gelesen, Online-Veranstaltungen besucht und versucht, mich auf dem Gebiet selbstständig weiterzuentwickeln, um wirklich begreifen zu können, was da eigentlich in meinem Körper und in meiner Psyche vor sich geht.”
Endometriose-Patientinnen werden oftmals nicht ernst mit ihren Symptomen genommen. Viele haben einen langen Leidensweg hinter sich. Was würdest du dir hinsichtlich Aufklärung von Gesellschaft / Medizin / Politik wünschen? Was muss sich ändern?
“Was mich und meine Endometriose-Geschichte ganz maßgeblich geprägt hat, war die Tatsache, dass ich – als damals 21-jährige Frau, die offen mit Themen wie Periode und Sexualität im eigenen Umfeld umgeht und die generell eine (eigentlich) sehr aufgeklärte Person ist – erst so spät erfahren habe, dass die Erkrankung Endometriose überhaupt existiert. Obwohl ich selbst betroffen war, und das schon seit so vielen Jahren.
Es ist erschreckend, wie selbstverständlich die Gesellschaft sich noch auf das Narrativ stützt, dass Menstruation und damit einhergehende Beschwerden nicht für die Öffentlichkeit bestimmt seien. Immerhin werden andere chronische Erkrankungen glücklicherweise in unserer Gesellschaft schon lange ernst genommen – wir wissen also, es kann funktionieren. Ich hoffe, dass wir Endometriose-Betroffene uns in Zukunft nicht rechtfertigen müssen, weshalb wir uns „so anstellen“ würden, warum wir „so sensibel“ seien.
Wir sind nicht empfindlich. Wir sind chronisch krank. Oftmals schon viele Jahre, ohne es zu wissen. Die durchschnittliche Dauer bis zur Diagnose beträgt in Deutschland sieben bis zehn Jahre. Und genau da muss auch die Gesellschaft ansetzen, die Politik muss sich eindringlich um die Bedürfnisse Endometriose-Betroffener kümmern, die Lehrpläne der einzelnen Bundesländer müssen angepasst werden und im Medizinstudium muss mehr als nur eine kurze Vorlesung zum Thema bereitstehen. Es muss sich noch viel ändern, und ich bin zuversichtlich, dass jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung letztlich Großes bewirken kann – und wenn es nur der offene, enttabuisierte Austausch im eigenen Umfeld ist.”
Über Julia Leistner:
Julia ist 23 Jahre alt und hat soeben ihren Freund geheiratet, den sie seit zehn Jahren kennt. Julia lebt in Leipzig, kommt aber ursprünglich aus dem Vogtland. Sie studiert auf Lehramt und erwartet in Kürze ihr erstes Kind.
Lies mehr über die Arbeit der Endometriose Vereinigung Deutschland e.V. auf ihrer Website
Über Fertilly
Wir bei Fertilly haben es uns zur Aufgabe gemacht, Paare (homo- und heterosexuell) und Singles auf dem Weg zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu begleiten. Dabei ist es uns wichtig Transparenz im Bereich der Angebote zum Thema Kinderwunsch zu schaffen, Informationen und Wissen zu den Themen Schwangerschaft und Fruchtbarkeit zu vermitteln und Dir und Euch dabei zu helfen, die am besten passende Kinderwunschklinik zu finden. Durch Kooperationen mit erstklassigen Kinderwunschzentren in Deutschland und im Ausland werden Anfragen über Fertilly bevorzugt behandelt. Somit umgehen unsere Patientinnen und Patienten die sonst meist langen Wartezeiten und kommen schneller an ihr Ziel.
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