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Frucht­bar­keits­test

Ja. Die von uns ent­wi­ckelten AMH-Tro­cken­blut-Tests haben die­selbe Aus­sa­ge­kraft wie tra­di­tio­nelle Test­ver­fahren (ve­nöse Blut­ab­nahme bei einer Ärztin oder einem Arzt). Dies wurde in einer kli­ni­schen Studie ge­meinsam mit einer füh­renden La­bor­kette Eu­ropas nach­ge­wiesen.

Deine Proben werden in den selben La­bors ana­ly­siert, die auch von me­di­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gern und Kran­ken­häu­sern ver­wendet werden. Dabei werden sämt­liche Test­re­sul­tate ärzt­lich be­fundet – selbst­ver­ständ­lich er­hältst Du diese Be­funde auch.

Ja – unser Testkit ist IVDR-kon­form (EU-Richt­linie für “In Vitro Dia­gno­stic Re­gu­la­tion”) und nach ISO 13485 zer­ti­fi­ziert, was der höchsten Ak­kre­di­tie­rungs­stufe für Me­di­zin­pro­dukte in der EU ent­spricht.

Ja – du kannst den Test auch durch­führen, wenn Du hor­mo­nell ver­hü­test (also z.B. mit der Pille oder der Hor­mon­spi­rale). Das Anti-Müller-Hormon bleibt dabei stabil.

Du kannst den Test an jedem be­lie­bigen Zy­klustag durch­führen.

Da wir – im Ge­gen­satz zu an­deren An­bie­tern – ein Tro­cken­blut­ver­fahren ver­wenden, rei­chen be­reits 20 Mi­kro­liter aus. Dies ent­spricht we­nigen Tropfen Blut aus der Fin­ger­kuppe – es wird nur rund 1/10 der Menge be­nö­tigt, wie sie z.B. bei An­bie­tern von Plas­ma­röhr­chen not­wendig ist.

In der Regel dauert es etwa 7 — 10 Tage, bis die Er­geb­nisse vor­liegen, nachdem die Probe in un­serem Labor ein­ge­troffen ist. Wir schi­cken dir eine E‑Mail, so­bald deine Er­geb­nisse vor­liegen. In sel­tenen Ein­zel­fällen kann die Aus­wer­tung etwas länger dauern.

Ja. Die Si­cher­heit deiner per­sön­li­chen Daten hat für uns oberste Prio­rität. Wir setzen um­fas­sende tech­ni­sche und or­ga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nahmen ein, um die Si­cher­heit deiner Daten zu ge­währ­leisten. Alle zu uns ein­ge­sen­deten Proben werden nach Ab­schluss der Ana­lyse ent­sorgt.

Ja – dein Test wird in einer dis­kreten Ver­pa­ckung ge­lie­fert.

Der­zeit über­nehmen leider nur pri­vate Kran­ken­ver­si­che­rungen einen Teil der Kosten für den Test, nicht aber die ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rungen.