Künstliche Befruchtung | IVF | ICSI
Künstliche Befruchtung: Kosten, Ablauf und Erfolgsaussichten
Die künstliche Befruchtung ist einer der bedeutendsten medizinischen Fortschritte und oft die einzige Hoffnung für viele kinderlose Paare doch noch Eltern zu werden. Allein in Deutschland sind eine Viertelmillion Kinder so entstanden.
- Lerne, ob eine künstliche Befruchtung für dich in Frage kommt.
- Erfahre alles über die möglichen Kosten einer Kinderwunschbehandlung.
- Alle Infos zur Kostenübernahme durch Krankenkassen.
- Lerne die 4 Schritte in denen eine künstliche Befruchtung abläuft.

























Die wichtigsten Fragen rund um künstliche Befruchtung
Es gibt eine Vielzahl von Kinderwunschbehandlungen, die Paaren helfen können, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Von einfachen Methoden wie der Zyklusoptimierung und Hormontherapie bis hin zu komplexeren Verfahren wie der In-vitro-Fertilisation und der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion bieten diese Behandlungen unterschiedliche Möglichkeiten und Erfolgschancen, je nach Ursache der Unfruchtbarkeit. Folgende Behandlungsmethoden stehen in der Regel zur Auswahl:
- Zyklusoptimierung und Hormontherapie
- Intrauterine Insemination (IUI)
- In-vitro-Fertilisation (IVF)
- Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
- In-vitro-Maturation (IVM)
- Intratubarer Gametentransfer (GIFT)
- Testikuläre/epididymale Spermienextraktion (TESE/MESA)
- Zyklusoptimierung und Hormontherapie – ca. 800 bis 1.200 Euro
- Intrauterine Insemination (IUI) – ca. 300 bis 900 Euro
- In-vitro-Fertilisation (IVF) – ca. 3.000 bis 4.000 Euro
- Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) – ca. 4.000 bis 6.000 Euro
- In-vitro-Maturation (IVM) – ca. 1.500 bis 1.800 Euro
- Intratubarer Gametentransfer (GIFT) – ca. 1.500 Euro
- Testikuläre/epididymale Spermienextraktion (TESE/MESA) – ca. 800 bis 1.500 Euro
- Samenspende – ca. 300 bis 900 Euro
Die Kosten für eine Behandlung variieren Stark abhängig von der Anzahl der Zyklen und dem individuellen Medikamentenbedarf. Gerne beraten wir dich individuell zu deiner Situation.
Als gesetzlich Versicherter kannst du unter bestimmten Voraussetzungen erwarten, dass deine Krankenkasse die Hälfte der anfallenden Kosten für eine Kinderwunschbehandlung übernimmt. Diese Regelung basiert auf §27a des Sozialgesetzbuches V. Um Anspruch auf Kostenübernahme zu haben, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
- Die Frau ist zwischen 25 und 40 Jahre alt
- Der Mann ist nicht älter als 50 Jahre
- Das Paar ist verheiratet
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen können sich von Fall zu Fall erheblich unterscheiden. Einige Kassen erstatten zum Beispiel freiwillig die Behandlungskosten über den Leistungskatalog hinaus oder sind flexibler bei der Altersgrenze für Männer und Frauen. Falls bestimmte Anforderungen nicht erfüllt werden, kann es trotzdem Sinn machen, sich direkt bei der Versicherung zu informieren und gegebenenfalls über einen Wechsel der Krankenkasse nachzudenken.
Sind die o.g. Bedingungen erfüllt, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse im Allgemeinen 50 Prozent der Behandlungs- und Medikamentenkosten für die folgende Anzahl an Behandlungszyklen:
- 8 Zyklen einer Insemination ohne vorherige hormonelle Stimulation
- 3 Zyklen einer Insemination mit hormoneller Stimulation
- 3 Zyklen einer IVF oder ICSI-Behandlung
Die Regelungen der privaten Krankenkassen können sehr unterschiedlich sein. Damit die IVF-Kosten zum Teil übernommen werden, muss bei Dir eine organische Ursache für die Unfruchtbarkeit nachgewiesen werden. Wenn keine konkrete Ursache festgestellt werden kann, ist die Krankenkasse in der Praxis nicht verpflichtet, die Kosten für die Behandlung zu tragen.
Es gibt normalerweise keine Altersgrenzen und auch keine pauschale Vorgabe für die Anzahl der Versuche, es sei denn, es wurde im Versicherungsvertrag anders vereinbart. Daher ist es vor Beginn einer Behandlung wichtig, mit Deiner privaten Krankenkasse die Kostenübernahme für die einzelnen Behandlungen zu klären.
Das ist wahrscheinlich der wichtigste Punkt, der viele ungewollt kinderlose Menschen beschäftigt. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung liegt die Geburtenrate bei IVF und ICSI bei ca. 15 – 20% pro Behandlungszyklus. Deutschlandweit endeten im Jahr 2016 20,3 % aller IVF- und 19,5% aller ICSI-Eingriffe in erfolgreichen Geburten. Nach einem Kryotransfer (Transfer der eingefrorenen befruchteten Eizelle oder eingefrorener Spermien) ist es immer noch möglich, ein eigenes Kind zu bekommen, doch die Wahrscheinlichkeit sinkt auf 17,7%.
Mehr Information zum Thema Kryotransfer & Social Freezing findest du hier.
Am häufigsten wird in Deutschland die IVF-Behandlung durchgeführt. Die teurere ICSI Methode bietet eine bessere Chance auf ein eigenes Kind für alle Paare, deren Männer an einer Fruchtbarkeitsstörung leiden. Diese Methode eignet sich am besten, wenn…
Wir unterstützen Dich, unabhängig von Deinem Beziehungsstatus
Das Fertilly-Team ist auf Deiner Kinderwunschreise für Dich da. Dabei ist es egal, ob du jetzt oder später ein Kind willst. Um dieses Thema kann man sich nicht zu früh kümmern. Findest Du Dich in einer der folgenden Kategorien wieder? Dann bist Du bei uns genau richtig.

Heterosexuelle Paare
die schon länger versuchen, schwanger zu werden.

Frauenpaare
die gerne ein Kind bekommen möchten.

Single-Frauen
die eine Solo-Mutterschaft in Erwägung ziehen.



Was genau macht Fertilly? Und warum?
Wir unterstützen Paare und alleinstehende Frauen bei allen Themen rund um ihren Kinderwunsch. Unser Gründer Christoph Müller-Guntrum bekam die Herausforderungen durch eine nahestehende Person mit und musste feststellen, dass in diesem Bereich viel zu wenig Transparenz herrscht.
Als größte Kinderwunschberatungs-Plattform Europas haben wir schon über 5.000 Frauen und Paare auf ihrer Kinderwunschreise begleitet. Jedes unserer Teammitglieder hat entweder selbst eine Behandlung durchlaufen oder bei sich im engen Umfeld Berührungspunkte mit dem Thema. Fertilly vereint in der Patientenbetreuung Fachkompetenzen wie ausgebildete Hebammen, Embryologinnen und medizinische Assistentinnen. Damit möchten wir einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung leisten und auch Dir Deinen Weg erleichtern, weil wir wissen, wie Du Dich fühlst. Da es uns eine Herzensangelegenheit und die Behandlung schon teuer genug ist, bleibt unser Service für Dich kostenlos.
Der Ablauf einer künstlichen Befruchtung


Telefonische Erstberatung
Im ersten persönlichen Kontakt mit Deiner festen Ansprechpartnerin nehmen wir uns in Ruhe Zeit, alle Deine Fragen zu beantworten. Du erhältst Klarheit über den Ablauf, mögliche Risiken und die Kosten.
Klinikauswahl & Voruntersuchung
Nach einem ausführlichen Vorgespräch mit Fachexperten, also Reproduktionsmedizinern oder Kinderwunschärzten, ist der nächste Schritt eine medizinische Voruntersuchung mittels Blutwerte (Hormonhaushalt) und Ultraschall. Der Arzt prüft dabei, ob die benötigten Voraussetzungen für das Social Freezing erfüllt werden (Erfolgswahrscheinlichkeit/ Chancen) und klärt Dich über mögliche Risiken der Behandlung auf. Weitere Unklarheiten und Informationslücken können im Vorfeld vom Spezialisten geklärt werden.




Hormonelle Stimulation
Während eines natürlichen Menstruationszyklus wird im weiblichen Körper normalerweise eine einzelne Eizelle produziert, die nach dem Eisprung von dem männlichen Samen befruchtet werden kann.
Um bei einer IVF die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft jedoch zu erhöhen, muss sich die Frau oft einer Hormontherapie unterziehen. So wird durch die Einnahme bestimmter Hormone zunächst die Reifung mehrerer Eizellen stimuliert und anschließend, etwa neun bis elf Tage nach Beginn der Stimulation, die Ovulation (oder der Eisprung) eingeleitet.
Die Dosierung der Hormone hängt von der Eizellreserve ab. Wie groß diese ist, kann über den Wert des Anti-Müller-Hormons bestimmt werden. Teste deinen AMH-Wert ganz bequem von zu Hause aus mit unserem Selbsttest.
Punktion & Befruchtung der Eizelle
Im nächsten Schritt werden mithilfe einer feinen Nadel befruchtungsfähige Eizellen entnommen (Punktion). Um mögliche Schmerzen und Risiken zu vermeiden wird die Frau oft unter eine Kurznarkose oder in einen Dämmerschlaf versetzt. Im Anschluss findet die eigentliche Befruchtung statt. Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich der Prozess bei IVF & ICSI und es hängt von der Qualität der Spermien ab, welche Methode am besten für das Paar geeignet ist:
IVF: Nach der Punktion, werden die weiblichen Eizellen mit den männlichen Spermien in ein Reagenzglas gegeben, wo sie im besten Fall eigenständig zueinander finden. Daher auch die Bezeichnung “Reagenzglasbefruchtung”.
ICSI: In diesem Fall spritzt der Arzt mithilfe einer Mikropipette einzelne Spermien in die gewonnenen weiblichen Eizellen ein. Die Befruchtung läuft unter einem speziellen Mikroskop ab und kann somit strikt kontrolliert werden.


Sorgfältig ausgewählte Partnerkliniken

Wir vergewissern uns selbst vor Ort, dass die Einrichtung unseren Ansprüchen gerecht wird.

Wir lernen das Klinik-Team kennen, um sicherzustellen, dass Du Dich bei der Behandlung wohlfühlst.

Wir haben feste Ansprechpartner in jeder Klinik, um Dir immer schnell einen Termin zu verschaffen.

Wir geben Dir Transparenz über die Preise, damit Du weißt, was Deine Versicherung übernimmt und was nicht.
Wir finden auch in Deiner Nähe das richtige Kinderwunschzentrum für Dich.
Unsere Standorte:
- Hamburg
- Bremen
- Berlin
- Hannover
- Bielefeld
- Münster
- Dortmund
- Essen
- Düsseldorf
- Bonn
- Hagen
- Bocholt
- Kassel
- Köln
- Fulda
- Frankfurt
- Offenbach
- Wiesbaden
- Erlangen
- Heidelberg
- Stuttgart
- Baden-Baden
- Ulm
- München
- Bad Münder
- sowie viele weitere in Österreich und in der Schweiz.
Auch im europäischen Ausland haben wir unsere Partnerkliniken.
Lass Dich am besten von Deiner Patientenbetreuerin dazu beraten, welche Klinik für Dich die beste ist.
Häufig gestellte Fragen zu Fertilly
Ja, unser gesamter Service ist für Dich zu 100% kostenfrei.
Wir finanzieren uns über Einnahmen durch die Kontingente mit unseren Partnerpraxen sowie durch unsere At-Home-Tests.
Jedes Kinderwunschzentrum wird vor Ort sorgfältig von uns geprüft. Wir lernen persönlich das Klinik-Team kennen und legen Wert auf feste Ansprechpartner mit kurzen Kommunikationswegen. Auch verschaffen wir uns einen Überblick über die Preisstruktur, um Dir immer konkret auf Deine Fragen antworten zu können.
Da wir auch im europäischen Ausland Partnerkliniken haben, wissen wir über die jeweiligen Gesetzgebungen Bescheid und können Dir sagen, welche Unterschiede es zu einer Behandlung in Deutschland gibt.
Die Risiken einer künstlichen Befruchtung liegen in drei Bereichen: den Risiken der Hormontherapie, einer Mehrlingsschwangerschaft, sowie dem mit der Behandlung verbundenen Stress:
Risiken der Hormontherapie
Eine Hormontherapie kann sowohl seelisch als auch körperlich belastend sein. In einigen Fällen kann es zu einer sogenannten Überstimulation kommen, bei der die Eierstöcke auf die Behandlung “überreagieren”, sich stark vergrößern und zu viele Hormone produzieren. Außerdem kann sie zu Wassereinlagerungen im Bauchbereich führen und von Syndromen wie Übelkeit, Atemnot und Spannungen begleitet werden.
Mehrlingsschwangerschaften
Die Übertragung mehrerer Embryonen bei IVF und ICSI kann außerdem zu Mehrlingsschwangerschaften führen und die Gesundheit der Frau schwerwiegender beanspruchen. Dem Deutschen IVF-Register zufolge, liegt die Wahrscheinlichkeit Zwillinge auszutragen bei 21,1 % und bei 0,5 % für eine Drillingsschwangerschaft. Somit liegt Deutschland deutlich über anderen europäischen Ländern.
Stress
Auch psychische und finanzielle Belastungen sind weitere wichtige Aspekte, die auf keinen Fall vernachlässigt werden sollten. Wird sich das Embryo einnisten? Wie verläuft die Schwangerschaft? Besteht die Gefahr einer Fehlgeburt? Die Ungewissheit nach dem Embryotransfer können das Paar verständlicherweise sehr mitnehmen und eine echte emotionale Achterbahn verursachen. Kein Wunder, denn oft werden alle Hoffnungen auf die Behandlung gesetzt!
Die Intrauterine Insemination (IUI) ist eine Methode der künstlichen Befruchtung, bei der aufbereitete Spermien zum Zeitpunkt des Eisprungs mit Hilfe eines dünnen Schlauches schmerzfrei in die Gebärmutter überführt werden. Der Eisprung kann entweder im natürlichen Zyklus abgewartet werden (nicht-stimulierte IUI) oder mit Medikamenten herbeigeführt werden (stimulierte IUI).
Bei der intrauterinen Insemination (IUI) ist mit Kosten von 400–800 Euro pro Zyklus zu rechnen. Der endgültige Preis pro Zyklus hängt von den durchgeführten Untersuchungen und den benötigten Medikamenten ab.
Die Erfolgsquote eines IUI-Zyklus liegt, abhängig von verschiedenen Faktoren bei ca. 10–15%. Dazu gehören unter anderem das Alter der Frau, die Beweglichkeit der Spermien und wie lange der Kinderwunsch bereits unerfüllt geblieben ist.
Die In-vitro-Fertilisation kostet zwischen 3000–4000 Euro pro Zyklus. Maßgeblich für den Endpreis sind die stark variierenden Medikamentenkosten in Abhängigkeit vom Alter und der verbleibenden Eizellreserve. Auch das gewählte Kinderwunschzentrum spielt eine wichtige Rolle für den Preis.
Die am häufigsten verwendete Methode der künstlichen Befruchtung — ein Zyklus der ICSI kostet 4000–6000 Euro. Auch hier ist der endgültige Preis stark von Faktoren wie der Anzahl der gewonnenen Eizellen und den benötigten Medikamenten abhängig. Bei der Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) wird ein einzelnes Spermium unter dem Mikroskop im Labor mit einer dünnen Nadel in die Eizelle injiziert, hier liegt auch der wesentliche Unterschied zur klassischen IVF Behandlung.
Folgende Bundesländer, unterstützen eine künstliche Befruchtung finanziell :
- Mecklenburg-Vorpommern
- Brandenburg
- Berlin
- Thüringen
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Niedersachsen
- Hessen
- Nordrhein-Westfalen
Da die Bundesländer rechtlich eigenständig sind, haben sie zum Teil unterschiedliche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung und Höhe der Leistungen geschaffen. Diese können hier nicht sämtlich aufgeführt werden, weshalb auf diese Förder-Check-Seite verwiesen wird.
Expertenwissen rund um Social Freezing
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Diese Singles und Paare waren in derselben Situation wie du jetzt
“Mit Fertilly hatten wir einen großartigen Ansprechpartner über den gesamten Behandlungsprozess hinweg. Zu wissen, dass wir jederzeit bei Fertilly nachfragen und Unterstützung erhalten konnten, hat uns ganz viel Druck genommen.
Wir hatten immer das Gefühl, dass unsere Ansprechpartnerin auch bei den kompliziertesten Fragen ihr Bestes gegeben hat, um eine passende Antwort zu finden, dafür sind wir sehr dankbar!”

“Der Termin mit Freyja IVF Hagen ist sehr gut gelaufen. Der gesprächsführende Arzt ist auf alle meine Fragen eingegangen und war sehr offen. Mir wurden beispielsweise auch low-dose-Verfahren (bezüglich der eingesetzten Menge und Dosis an Hormonpräparaten) vorgestellt, die ich zuvor gar nicht kannte. In einer anderen Klinik, in der ich mir einen Termin organisiert hatte, bevor ich mich an euch gewendet habe, wurden diese Verfahren und Möglichkeiten gar nicht erwähnt. Ich bin also sehr froh, die Möglichkeit zum Gespräch in Hagen über Fertilly gehabt zu haben, da ich mich dort definitiv wohler gefühlt habe. Liebe Grüße und nochmal herzlichen Dank für eure Unterstützung!”

“Einige Tage nach meiner Punktion hatten wir das erste Mal einen positiven Schwangerschaftstest in unserer Hand! Wir konnten es gar nicht richtig glauben. Nun erblickte unser Kind am 04.06.2023 um 18:03 Uhr mit 55 cm und 3300g das Licht der Welt. Wir wollen euch hiermit noch einmal danke sagen, für das super nette, informative und einfühlsame Erstgespräch. Natürlich auch danke für die schnelle Vermittlung an die Kinderwunschklinik! Unser Wunder wurde wahr und gemeinsam können wir nun in eine tolle Zukunft blicken!“

“Ich bin mit meinem Social Freezing fertig! Ich muss sagen, dass die Leute in der Klinik wirklich wunderbar waren, Jeder und Jede einzelne, bis zum Ende meiner Behandlung.
Vielen Dank für eure Unterstützung. Ehrlich gesagt, ohne Euch hätte ich diesen Prozess wahrscheinlich niemals begonnen.
Wir hatten immer das Gefühl, dass unsere Ansprechpartnerin auch bei den kompliziertesten Fragen ihr Bestes gegeben hat, um eine passende Antwort zu finden, dafür sind wir sehr dankbar!”

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